VORSTELLUNG MEDIABID

1. Die Produktion digitaler Medien, wie Fotos, Videos und Animationen.
2. Ihre Übergabe an diverse Auftraggeber (z.B. M&K, Projektleiter, Außendienst, Abteilungen, usw.), bzw. der Einsatz dieser digitalen Medien:
   -  für analoges und digitales Marketing, sowohl innerhalb der Webpräsenzen, als auch in realen Locations, wie Auktionszentren, Messen, POS, usw. und innerhalb von Präsentationen und Pitches.
   -  für firmeninterne Kommunikation und Wissensvermittlung
3. Das Erstellen und Pflegen systemfremder Websites*, von Blogs und Social Media Kanälen

(*bei systemfremden Websites handelt es sich um solche, die aufgrund spezifischer Anforderungen nicht innerhalb unseres P2-Systems von Devesoft umgesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist www.classicbid.de, das als Übergangssystem aus Zeitgründen mit dem CMS (Content Management System) Wordpress erstellt wurde. Ebenso die digitale Präsentation des Autobid-Kalenders unter www.autobid-kalender.de und natürlich diese Website).

Da aufgrund steigender Anforderungen die Abteilung Projekt & Innovation (P&I) selbst stark expandierte und auch die Anforderungen an den Multimedia-Bereich zunahmen, entschied Herr Muth, letzteren als eigenständige Abteilung/Marke unter dem Namen mediabid zu installieren.

Die Entscheidung, mediabid als Marke und nicht nur als Abteilung zu führen, fiel im Sinne eventueller externer Aufträge.

Hauptaufgabe von mediabid sind jedoch Dienstleistungen für die Auktion & Markt AG in ihrer Funktion als Abteilung des Unternehmens.

Richtig, dieser Einwand stand von Beginn weg im Raum. Unter Abwägung aller Alternativen und im Sinne der "Bid-Familie", fiel jedoch die Entscheidung zugunsten dieses Vorschlags von Herrn Muth.

Wer dennoch eine Rechtfertigung mit Auktionsbezug sucht, findet sie im Umstand, dass es sich bei mediabid um die Medienabteilung eines Auktionshauses handelt.

Jeder, der seine Leistungen oder Produkte zeitgemäß vermarktet und auf effiziente interne Kommunikation Wert legt.

Natürlich ist die Qualität der eigenen Produkte für jede Firma die elementare Voraussetzung für dauerhaften Erfolg, doch erst durch angemessene Vermarktung werden potentielle Kunden erreicht.

Lange Jahre waren Schaufenster, Zeitungen, Messehallen und (für die wenigen, die es sich leisten konnten) TV-Werbung, die wichtigsten Plattformen, um potentielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen und dieses ansprechend zu präsentieren.

Mit der Verbreitung des World Wide Web erhielten Produkte, Leistungen und Informationen im Internet mehr Präsenz, als in allen oben genannten Plattformen zusammen. Damit gehen jedoch auch die Anforderungen einher,

• im Web wahrgenommen zu werden,
• sich bestmöglich darzustellen
• und den dafür notwendigen Content zu produzieren.

Das sind Herausforderungen, welchen wir uns mit mediabid stellen, selbstverständlich in Kooperation mit unserer Marketingabteilung M&K.

Egal, was man privat von Facebook und dgl. hält, die Möglichkeiten und Auswirkungen sozialer Plattformen lassen sich nicht leugnen.

Sie führen zu einer schneeballhaften Streuung von Inhalten und das mit wesentlich höherer Geschwindigkeit, als es Klatsch, Tratsch und Mundpropaganda jemals vermochten. Gleichzeitig kategorisieren sie ihre User und bieten diverse Marketing-Tools an.

Daraus resultiert der Rat vieler Werbeagenturen, bei geringem Werbebudget zumindest in Facebook-Marketing zu investieren, da kaum anderswo potentielle Kunden so präzise und effizient erreicht werden können.

Hinzu kommen die Auswirkungen eines gut gepflegten Facebook-Channels auf die organischen Suchergebnisse bei Google. Er stellt daher auch ein relevantes Werkzeug für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) dar. Last but not least, wurde er auch zu einem Teil der Außendarstellung eines Unternehmens. Verfügt eine Firma über keine Website, hinterlässt dies einen seltsamen Eindruck - und dasselbe gilt mittlerweile auch für einen fehlenden Facebook-Channel.

Selbst wenn andere Social Media-Plattformen auf Facebook folgen sollten, soziale Netzwerke werden uns noch lange begleiten.

All diese Entwicklungen haben das Kommunikationsverhalten der Bevölkerung schon massiv verändert und werden es auch weiterhin. Daher steht jedes Marketing vor der Herausforderung, diesen Veränderungen gerecht zu werden und die neu entstandenen Möglichkeiten optimal zu nutzen.

Früher konnte man mit einem Telefon telefonieren. Punkt. Heute auch fotografieren, filmen, mailen, spielen oder arbeiten.

Ähnlich verhält es sich mit Bildmaterial, egal ob statisch oder bewegt. Dass es unterhält oder informiert, ist selbstverständlich und wichtig, doch in den Weiten des Internets kamen neue Funktionen hinzu. Es fungiert nun auch als Blickfang, Angelhaken, Wurmloch, Eisbrecher oder Schneeballsystem.

Beispiele:

Blickfang: befindet sich unter den Suchergebnissen von Google ein Video mit kleinem Vorschaubild, zieht es die Aufmerksamkeit mehr auf sich, als reine Textergebnisse.

Beispiel: Wenn jemand nach dem bfp-forum gesucht hat, erschien bis vor kurzem bereits auf der ersten Google-Seite unser Autobid-Video (Screenshot vom 4.9.2015) und konnte die Neugier potentieller Partner und Kunden wecken (knapp 500 Zugriffe, doch beachtlich für so Spezialthemen). Mittlerweile ist es natürlich aufgrund mangelnder Aktualität nach hinten gerutscht).

Bei youtube erscheint es jedoch noch immer an erste Stelle:

Angelhaken: Titel von Videos, z.B. auf Youtube, dienen als Suchbegriffe (Keywords). Über diese wird ein Video gefunden und kann schlussendlich zur Website eines Unternehmens führen. Es geht daher nicht primär immer nur um den Inhalt eines Videos, sondern oft um seine Funktion als Träger eines Suchbegriffs (Youtube ist übrigens die zweitgrößte Suchmaschine nach Google!).

Ein Interessent informiert sich beispielsweise auf Youtube in Produktvideos über einen neuen Fotoapparat mit der Bezeichnung XY  und stößt damit oft auf einen Anbieter, den er andernfalls nie gefunden hätte.

Beispiele:

Wir haben viele Classicbid-Videos mit dem beliebten Key-String "Oldtimer kaufen" versehen und konnten damit bei dieser Suche 14 unserer Videos unter den ersten 20 Ergebnissen platzieren. Weitere wichtige Key-Strings werden folgen.

Auf Google landen wir z.Zt. damit erst auf Seite 6 den ersten Treffer, da Classicbid beim Thema Oldtimer noch ein zu "kleiner Player" ist. Aber immerhin das einzige Ergebnis mit Bild (siehe Blickfang)!

Der bekannte DTM-Rennfahrer Timo Scheider signiert Artikel für eine Racingbid-Auktion. Bei der Suche nach "Timo Scheider" erscheint z.Zt. unser Video an 11. Stelle und mit ihm die Auktion & Markt AG und ihre Marken.

 

Wurmloch: Jemand bewegt sich z.B. auf Instagram in einem Universum voller Bilder. Über dieses gelangt er schlussendlich in ein anderes Universum, z.B. das Produktangebot eines Unternehmens.

Beispiel: Unser Instagram-Channel befindet sich zwar noch in den Anfängen, verfügt aber auch schon über rund 60 Abonnenten.

https://instagram.com/classicbid/

 

Eisbrecher: Menschen sehen gerne Menschen (meistens zumindest ;-)). Selbst, sie nur per Video kennen zu lernen und sie in Aktion zu erleben, bringt uns ihr Unternehmen näher, als eine schriftliche Werbeanzeige.

Beispiel:

Live dabei! - bei einer Auktion (Schnelldurchlauf)
Da das Video noch nicht lange auf youtube steht und auch noch nicht verlinkt wurde, liegt es erst bei 27 Klicks. Gleichzeitig wurde es jedoch auf Facebook gepostet, hat innerhalb von 2 Tagen (organisch, also unbeworben) ) über 1000 User erreicht und wurde rund 300 mal angesehen. Näheres dazu unter der FAQ "Youtube oder Facebook - wohin mit den Videos?"

 

Schneeballsystem: Wir haben uns vermutlich schon alle über unterhaltsame Videoclips (oder auch Bilder) amüsiert und diese auch weiterverteilt. Oft handelt es sich dabei schlussendlich um Werbung für ein Unternehmen oder Produkt, die von den Konsumenten selbst rasend schnell weiterverteilt wird.

Auf den ersten Blick, der nur den Inhalt wahrnimmt, mag daher der Sinn digitalen Contents nicht immer offensichtlich sein, hinter den Kulissen ist er jedoch meistens darauf ausgelegt, eine oder mehrere dieser versteckten Funktionen zu erfüllen.

Jeder, der im Internet aktiv ist, also eine Website betreibt, auf Facebook postet, Videos hochlädt oder ähnliches.

Die Aufgabe des digitalen Marketings ist es jedoch, gezielt zu verknüpfen, oder auf Neu-Deutsch: zu verlinken.

Suchmaschinen bilden ihr Urteil über die Relevanz von Inhalten im Internet anhand vieler Faktoren, die über komplizierte Algorithmen verrechnet werden:

• Wie viele Links im Web führen zu einer Website (Backlinks)?
• Wie viele Besucher hat die Site täglich?
• Unterhält der Betreiber einen ständig aktualisierten Youtube-Channel?
• Ist der Website-Betreiber auf  Facebook vertreten?
• Wie viele „Likes“ hat dieser Channel und seine Posts?
• Wie gut ist die SEO (Search Engine Optimization) einer Website?
• und vieles mehr …

Eines der vorrangigen Ziele digitalen Marketings ist es daher, die entsprechenden Kanäle zu erstellen, ausreichend mit Inhalt zu versorgen und für ihre optimale Vernetzung zu sorgen.

Ein langwieriger und stetiger Prozess in kleinen Schritten, vergleichbar mit einzelnen Regentropfen, die jedoch in Summe zu einem reißenden Fluss werden können.

Es ist nicht leicht, die Eindrücke und Informationen eines gut produzierten, dreiminütigen Videos, in dem im Idealfall Bilder, Sprache, Animationen und die passende musikalische Untermalung zusammentreffen, in Worte zu fassen - in drei Minuten sicher unmöglich.

Etwas selbst zu sehen ist immer effizienter, als die beste Beschreibung. Egal, ob Imagefilm eines Unternehmens, Produktvideo, Reisebericht oder was auch immer.

Imagefilme oder Produktvideos erleichtern daher nicht nur dem Außendienst seine Arbeit, sie sind darüber hinaus permanent auf der Website eines Unternehmens oder auf Videoplattformen verfügbar (ohne weitere Kosten zu verursachen) und können von Kunden in Eigeninitiative abgerufen werden. Mit jeder zusätzlichen Sichtung sinken relativ die Produktionskosten.

Insbesondere die langfristige Verfügbarkeit und der hohe Informationsgehalt innerhalb eines kurzen Zeitraums zählen zu den Stärken von Videos.

Beispiele:

 

Kaum eine Anleitung für Heimwerker, Produktbeschreibung von Elektrogeräten, Schulung für Software oder dergleichen, die nicht vielfach und ausführlich auf Videoplattformen, wie Youtube oder Vimeo, verfügbar ist.

Jeder kann für sich selbst beurteilen, ob es bequemer und verständlicher ist, sich in einem kurzen How-to-Video etwas zeigen zu lassen oder eine 50-seitige Betriebsanleitung durchzuarbeiten, die vielleicht von einem Inder aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt wurde. Je nach Inhalt, kann natürlich auch die Fusion aus Text, Bildern und Video die ideale Lösung darstellen (wie im Fall dieser FAQs).

Es sollte für jedes Unternehmen selbstverständlich sein, seinen Kunden in der Darstellung der eigenen Produkte diesen angenehmen, informativen Zugang zu bieten, denn die Kunden haben sich mittlerweile daran gewöhnt und erwarten diesen Service.

 

Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt nicht zuletzt von der Schulung seiner Mitarbeiter ab.

eLearning erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da die Effizienz digitaler Medien im Rahmen der Wissensvermittlung deutlich erkennbar ist. Was in den letzten beiden Punkten für Kunden besprochen wurde, gilt ebenso für Mitarbeiter.

Natürlich ist die Lernwilligkeit von Mitarbeitern immer Voraussetzung für ihre eigene Entwicklung, aber es ist am Unternehmen selbst, das bestmögliche Schulungsmaterial bereit zu stellen. Daher ist jede Firma gut beraten, ehrlich die Verfügbarkeit und Form ihrer Schulungsunterlagen zu hinterfragen.

Digitale Medien, wie Videoschulungen oder Wikis (https://de.wikipedia.org/wiki/Wiki), bieten enormes Potential, Wissen effizient und schnell zu vermitteln und die Schwelle zum Konsum dieses Angebots bei Mitarbeitern deutlich zu senken.

Davon ist das mediabid-Team aus eigener Erfahrung absolut überzeugt und wir würden uns freuen, mit der Produktion weiterer Medien einen konstanten Beitrag zur Wissensvermittlung und -archivierung innerhalb der Auktion & Markt AG zu leisten.

  

Wer einen Facebook-Account sein Eigen nennt, wird bereits bemerkt haben, dass auch diese Plattform die Effizienz von Videos erkannt hat und durch den verstärkten Einsatz zu einer harten Konkurrenz für andere Videoplattformen wird.

Bei aller Schnelllebigkeit des digitalen Universums, werden auch in Zukunft die einzelnen Plattformen verschiedene Funktionen erfüllen. Zur Zeit ist dies bei Facebook die schnelle Streuung von Clips, bei Youtube das Hosting, also die Möglichkeit kostenlos die eigenen Videos auf diesen Server zu laden, sie dann auf der eigenen Website einzubinden und vor allem auch gezielt in Youtube-Kanälen zu ordnen. Ein Youtube-Video mit 10 Klicks, kann somit andererseits auf Facebook schon bei 1000 Klicks liegen. Und, wie schon erwähnt, Youtube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.

Beispiel: Interview mit Urban Priol (Hosting auf youtube, um es in die Classicbid-Site einzubinden und langfristig verfügbar zu machen + schnelle Streuung über Facebook, über 400 Views innerhalb von 2 Tagen) ... und wer in Zukunft auf Youtube nach Urban Priol sucht, stolpert schon auf der 2. Seite über unser Video. Vielleicht ist er ja Autohändler oder an Oldtimern interessiert ;-))

 

Lässt sich ernsthaft bestreiten, dass eine hohe und ansprechende Präsenz eines Unternehmens im Internet der Kundengewinnung zuträglich ist? Oder, dass zeitgemäße Marketingtools diese Ambitionen unterstützen? Oder, dass Kundenservice, z.B. in Form von Erklär-Videos, die Kundenbindung oder -akquise verbessert? Oder, dass gut aufbereitete Inhalte Präsentationen und Pitches erleichtern?

Oder, dass effiziente Schulungsmethoden zu effizienteren Mitarbeitern führen?

Wer seinerzeit die Ansicht vertreten hat, es gäbe weltweit maximal Bedarf für sieben Computer, Mobiltelefone blieben ein Luxusartikel für einige Manager und keine Firma benötige eine Website, wurde eines Besseren belehrt. Die Entwicklung von Online-Auktionen innerhalb der Auktion & Markt AG ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich technische Entwicklungen nicht aufhalten lassen und Unternehmen diese auch nicht verschlafen sollten, denn sie führen zu einem veränderten Kundenverhalten.

Darüber hinaus zeigen Marken wie Sixtbid oder Classicbid, wie schnell das Unternehmen mit dem B2C-Geschäft konfrontiert sein kann und veranlasst ist, mit einem Massenmarkt und Privatkunden zu kommunizieren. Aber auch Geschäftskunden erwarten leicht zugängliche Informationen, wie Imagefilme möglicher Kooperationspartner oder leicht verständliche How-to-Videos bezüglich der Funktion von Produkten.

Lassen sich die gesuchten Information innerhalb einer Website nicht schnell genug finden oder bleiben zuviel Fragen offen, hat der Kunde heute nur mit ein paar Mausklicks die Alternative, sein Glück bei der Konkurrenz zu versuchen. Und diese schläft auch in solchen Belangen nicht!

Autobid.de Youtube-Channel

https://www.youtube.com/user/autobidDE

Autobid.de Video-Seite

http://autobid.de/index.php?id=320&L=0

Classicbid Website

http://www.classicbid.de/de/

Classicbid Facebook-Channel

https://www.facebook.com/Classicbid

Classicbid Youtube-Channel
(Zur Zeit ist es leider nicht möglich, den Channel in Classicbid umzubennen)

https://www.youtube.com/channel/UCjImpyva9t4xtfLOiHziz1Q

Classicbid Instagram-Channel

https://www.instagram.com/classicbid/

Classicbid Video-Seite
(Optimierung der Videodarstellung mit zunehmender Anzahl geplant)

http://www.classicbid.de/de/event-videos/

Autobid-Kalender ONLINE (Making of - Fotos & Videos)

http://autobid-kalender.de

Interne Videos
(nicht öffentlich, nur über Link erreichbar)

   

Fotos

Eine Auswahl an diversen Fotos befindet sich auch auf dieser Website unter BLOG oder LEISTUNGEN/Foto

Vielleicht konnten die bisherigen Ausführungen beim einen oder anderen neue Ideen anregen, Fotos, Videos oder Animationen im eigenen Umfeld einzusetzen. Sei es das Festhalten von Prozessen zur einfachen Wissensvermittlung und als Schulungsmaterial, das Erstellen von How-to-Videos als Kundenservice, Info-Videos für Monitore in Zentren oder bei Veranstaltungen, Foto-Dokumentationen und vieles mehr.

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